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Kanadisches Unternehmen stellt erstes Verfahren zur Neutralisierung von Rotschlamm vor
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Kanada Infos


Orbite Aluminae liefert Lösung für dringlichstes Problem der Aluminiumindustrie

(ddp direct) Gemäß dem International Committee for Study of Bauxite, Alumina & Aluminium (ICSOBA) fielen bei der Aluminiumproduktion allein im Jahr 2011 mehr als 100 Millionen Tonnen Rotschlamm an, von denen nur 5% einer sinnvollen Nutzung zugeführt wurden(1). Der Rest wird in Deponien und Reservoirs gelagert, was mit erheblichen Umweltrisiken verbunden ist. So kam es beispielsweise am 4. Oktober 2010 in Ungarn zu einer ökologischen Katastrophe, als nach dem Bruch eines Beckens ganze Dörfer mit giftigem Rotschlamm überschwemmt wurden. Auch Indien, China, Kanada und Brasilien waren schon von Rotschlamm-Unfällen betroffen. Mittlerweile sind die Umwelt- und Sozialkosten in Zusammenhang mit der globalen Aluminiumproduktion nach dem Bayer-Verfahren so stark gestiegen, dass sich mehrere Länder gegen die Entwicklung neuer Bergbau- und Produktionsstätten ausgesprochen haben. Mit seiner neuen Technologie liefert Orbite eine ökologisch und ökonomisch gangbare Lösung für dieses Problem.

Die Orbite-Technologie wandelt Rotschlamm in einen trockenen, inerten und vor allem ökologisch neutralen Stoff mit weniger als 90% des Ausgangsvolumens um. Bei diesem Prozess werden außerdem Stoffe von hohem kommerziellen Wert gewonnen, darunter Aluminiumoxid (Tonerde), das bis zu 25% des Rotschlamms ausmachen kann, hochreines Hämatit, das dem Schlamm seine rote Farbe gibt, sowie Magnesiumoxide und Seltenerdmetalloxide mit potenziell hohem wirtschaftlich relevanten Restwert. Orbite hat einen aufwändigen Prozess entwickelt, mit dem der Rotschlamm neutralisiert und zugleich wertvolle individuelle Bestandteile gewonnen werden können. Die Resultate wurden von einem Team hochqualifizierter Ingenieure anhand von Rotschlammproben mit den für das Abfallprodukt der Aluminiumindustrie typischen Eigenschaften verifiziert.

Orbite plant jetzt die Lizensierung seiner Technologie an Aluminiumhersteller, die daran interessiert sind, ihren ökologischen Fußabdruck und ihr Kontaminationsrisiko zu reduzieren, dabei gleichzeitig die Betriebskosten zu senken und ihren Umsatz zu steigern.

Über Orbite

Orbite Aluminae Inc. ist ein kanadisches Cleantech-Unternehmen, das mit seinen innovativen Technologien neue Standards für die Aluminiumproduktion setzt. Die Technologien von Orbite ermöglichen die umweltneutrale Extraktion von Schmelz-Aluminiumoxid (SGA), hochreinen Tonerden (HPA) und hochwertigen Elementen wie Seltenen Erden und Metallen aus einer Vielzahl von Ausgangsprodukten wie beispielsweise Kaolin und Bauxit, ohne dass dabei der beim traditionellen Bayer-Verfahren anfallende Rotschlamm produziert wird. Das Unternehmen besitzt zehn unterschiedliche Schutzrechtsfamilien (plus Patentanmeldungen) in der ganzen Welt zur Gewinnung von Aluminiumoxid nach höchsten Nachhaltigkeitsstandards. Darüber hinaus hält Orbite die exklusiven Schürfrechte für insgesamt mehr als 60.984 Hektar Fläche einschließlich der 6.665 Hektar des Grande-Vallee in Québec, Kanada, das laut einem NI 43-101-konformen Bericht über mehr als 1 Mrd. Tonnen aluminiumreicher Lehmböden verfügt. Aktuell wandelt Orbite seine 2.600 m2 umfassende Pilotanlage in Cap-Chat, Québec, Kanada in eine komplette Produktionsstätte für hochreines Aluminiumoxid um, die im Frühjahr 2013 ihren Betrieb aufnehmen soll. Darüber hinaus plant das Unternehmen für Ende 2013 den Baustart für seine erste SGA-Anlage. In Zukunft will Orbite SGA- und HPA-Produkte anbieten. Seine Technologien, die sich durch niedrige Prozesskosten auszeichnen, wird Orbite zudem an qualifizierte Hersteller lizensieren, die ihren ökologischen Fußabdruck verringern wollen. Vor kurzem hat Orbite Partnerschaften mit dem weltgrößten Aluminiumproduzenten UC Rusal sowie mit dem größten Aluminiumwerk Asiens, der indischen National Aluminium Company Ltd., geschlossen.

Zukunftsbezogene Aussagen

Bestimmte Angaben in diesem Dokument können so genannte „zukunftsbezogene Informationen" enthalten. Ohne Einschränkung des Vorstehenden können die Angaben und sämtliche zukunftsbezogene Informationen Aussagen in Bezug auf Projekte, Kosten, Zielsetzungen und künftige Renditen der Gesellschaft oder Hypothesen, die diesen Aussagen zugrunde liegen, enthalten. In diesem Dokument werden Begriffe wie „können", „würden", „könnten", „werden", „wahrscheinlich", „glauben", „erwarten", „vorhersehen", „beabsichtigen", „planen", „schätzen" und ähnliche Termini sowie Verneinungen derselben zur Kennzeichnung von zukunftsbezogene Aussagen verwendet. Zukunftsbezogene Aussagen sollten nicht als Garantien hinsichtlich der künftigen Entwicklungen oder Ergebnisse aufgefasst werden und sind nicht unbedingt genaue Hinweise darauf, ob eine solche Entwicklung erreicht wird, oder genaue Hinweise auf die Zeitpunkte, an denen oder bis zu denen die jeweilige künftige Entwicklung erreicht sein wird. Zukunftsbezogene Aussagen und Informationen basieren auf den jeweils verfügbaren Informationen und/oder den auf gutem Glauben beruhenden Überzeugungen der Gesellschaft hinsichtlich künftiger Ereignisse und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unwägbarkeiten, Annahmen und anderen nicht vorhersehbaren Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs der Gesellschaft liegen. Diese Risiken, Unwägbarkeiten und Annahmen beinhalten insbesondere die Faktoren, die im Abschnitt „Risiken und Unwägbarkeiten" der am 22. März 2012 auf SEDAR eingereichten Darstellung und Analyse der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage durch das Management genannt sind, und könnten dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den in den zukunftsbezogene Aussagen vorhergesagten abweichen. Sofern nicht gesetzlich vorgeschrieben beabsichtigt die Gesellschaft keine Aktualisierung oder Änderung von zukunftsbezogene Aussagen oder Aussagen, die in diesem Dokument enthalten sind, um späteren Informationen, Ereignissen oder Umständen Rechnung zu tragen, und geht dafür auch keine Verpflichtung ein.

(1) ICSOBA - International Committee for Study of Bauxite, Alumina and Aluminium.International Seminar on Bauxite Residue (Red Mud), October 17-19, 2011, Goa, India.http://bit.ly/MpAPPs

Kontakt: Sara Lübking Hill + Knowlton Strategies GmbH +49 (0)69 973 62 63 Sara.Luebking@hkstrategies.com

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Orbite Aluminae liefert Lösung für dringlichstes Problem der Aluminiumindustrie

(ddp direct) Gemäß dem International Committee for Study of Bauxite, Alumina & Aluminium (ICSOBA) fielen bei der Aluminiumproduktion allein im Jahr 2011 mehr als 100 Millionen Tonnen Rotschlamm an, von denen nur 5% einer sinnvollen Nutzung zugeführt wurden(1). Der Rest wird in Deponien und Reservoirs gelagert, was mit erheblichen Umweltrisiken verbunden ist. So kam es beispielsweise am 4. Oktober 2010 in Ungarn zu einer ökologischen Katastrophe, als nach dem Bruch eines Beckens ganze Dörfer mit giftigem Rotschlamm überschwemmt wurden. Auch Indien, China, Kanada und Brasilien waren schon von Rotschlamm-Unfällen betroffen. Mittlerweile sind die Umwelt- und Sozialkosten in Zusammenhang mit der globalen Aluminiumproduktion nach dem Bayer-Verfahren so stark gestiegen, dass sich mehrere Länder gegen die Entwicklung neuer Bergbau- und Produktionsstätten ausgesprochen haben. Mit seiner neuen Technologie liefert Orbite eine ökologisch und ökonomisch gangbare Lösung für dieses Problem.

Die Orbite-Technologie wandelt Rotschlamm in einen trockenen, inerten und vor allem ökologisch neutralen Stoff mit weniger als 90% des Ausgangsvolumens um. Bei diesem Prozess werden außerdem Stoffe von hohem kommerziellen Wert gewonnen, darunter Aluminiumoxid (Tonerde), das bis zu 25% des Rotschlamms ausmachen kann, hochreines Hämatit, das dem Schlamm seine rote Farbe gibt, sowie Magnesiumoxide und Seltenerdmetalloxide mit potenziell hohem wirtschaftlich relevanten Restwert. Orbite hat einen aufwändigen Prozess entwickelt, mit dem der Rotschlamm neutralisiert und zugleich wertvolle individuelle Bestandteile gewonnen werden können. Die Resultate wurden von einem Team hochqualifizierter Ingenieure anhand von Rotschlammproben mit den für das Abfallprodukt der Aluminiumindustrie typischen Eigenschaften verifiziert.

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