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Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland baut das Netzwerk ihrer regionalen Selbsthilfegruppen in der Bundeshauptstadt systematisch weiter aus
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Kanada Infos


Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland baut das Netzwerk ihrer regionalen Selbsthilfegruppen in der Bundeshauptstadt systematisch weiter aus

Mit der regionalen SHG Berlin-Treptow Köpenick etabliert die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland nun die siebte Gruppe in Berlin. Insgesamt erhöht sich die Zahl der zur Organisation gehörenden Selbsthilfegruppen deutschlandweit somit auf 57. Die regional aktiven SHG führen monatliche Treffen für Betroffene, Angehörige und Interessierte durch. Im Rahmen dieser Treffen werden sowohl Fachvorträge als auch Gesprächsrunden angeboten. Darüber hinaus bietet die Patientenorganisation über die regionalen Gruppen umfangreiches Informationsmaterial, Fachzeitschriften und eine grosse Anzahl Patientenratgeber an, welche die Besucher kostenlos mitnehmen können.

Frei durchatmen ist für viele Menschen leider nur ein Traum.
Lungenerkrankungen wie die COPD (chronisch obstruktive Bronchitis) und das Lungenemphysem , im Volksmund oft auch als Bläh- oder Raucherlunge bezeichnet, sind global auf dem Vormarsch. Allein in Deutschland sind derzeit rund 6,8 Millionen, in Österreich ca. 1 Million und in der Schweiz mehr als 400.000 Menschen an COPD erkrankt; und die Zahl der Erkrankten steigt beängstigend von Tag zu Tag weiter an. Man spricht bereits heute von einer der am meisten unterschätzten Volkskrankheiten. Ungefähr 8000 der Betroffenen Emphysemerkrankten in Deutschland weisen einen angeborenen schweren Proteinaseninhibitormangel (Alpha 1 Antitrypsin) auf. Laut den Bekanntmachungen der WHO aus dem Jahr 2004, ist die COPD derzeit noch vierthäufigste Todesursache Weltweit. Für das Jahr 2020 wird erwartet, dass die Erkrankung bei gleichbleibender Entwicklung die dritthäufigste medizinische Todesursache sein wird, gleich hinter Schlaganfall und Herzerkrankungen. Ursache dafür ist auch, dass immer geringere Einstiegsalter beim Nikotinmißbrauch. All diese Gründe geben Anlass genug etwas für die Betroffenen zu tun und gleichzeitig die Bevölkerung über die Erkrankungen und die auslösenden Faktoren zu informieren.
Am Montag, den 21. Januar 2013 um 15:30, wird die Patientenorganisation Lungenemphysem –COPD Deutschland in Berlin im Bezirk Treptow-Köpenick eine weitere regional aktive Selbsthilfegruppe (SHG) gründen.“ Die Treffen finden im Jahr 2013 monatlich, jeweils am 3. Montag um 15:30 im Selbsthilfezentrum Treptow-Köpenick
Genossenschaftstraße 70/Ecke Dörpfeldstr.42, in 12489 Berlin statt.

Ansprechpartner der neuen SHG in Berlin Treptow-Köpenick sind:
Karl Heinz Peters Tel.: 030-4255677 kh.peters@lungenemphysem-copd.de
Monika Schlegel Tel.: 030-41709704 m.schlegel@lungenemphysem-copd.de

„Mit 3,5 Millionen Einwohnern ist Berlin die mit Abstand größte Stadt in Deutschland. Da nach offiziellen Schätzungen ca. 8% der Bevölkerung an COPD erkrankt ist, kann man davon ausgehen, dass es circa 280.000 COPD Erkrankte in Berlin geben wird. Der Bedarf an Aufklärung und entsprechende Hilfsangebote dürfte also sehr groß sein. Auch das war ein Grund für uns mit der SHG Treptow-Köpenick einen weiteren Standort der Patientenorganisation in Berlin einzurichten. Unser langfristiges Ziel ist es, ein flächendeckendes und gut funktionierendes Netzwerk von SHG für unsere Erkrankungen in allen Bundesländern aufzubauen“ betont Jens Lingemann, der als Selbstbetroffener im November 2001 das Projekt gegründet hatte.

„Zusätzlich zu den 57 regional aktiven SHG bieten wir Betroffenen und deren Angehörigen sowie allen anderen Interessierten verschiedenste Kommunikationsmedien und Hilfsangebote zur Information und zum Erfahrungsaustausch an. Neben vielen Foren betreiben wir seit 2001 eine deutschsprachige Mailingliste zum Thema COPD-Lungenemphysem auf der zur Zeit mehr als 2600 Teilnehmer angemeldet sind, die größtenteils in Deutschland, aber auch in Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA, Es Salvador, Thailand und auf den Fidschi Inseln leben. Außerdem geben wir drei bis viermal im Monat einen medizinischen Newsletter heraus, der per Mail an über 3000 Abonnenten versendet wird. Mit 180 telefonischen Ansprechpartnern bieten wir auch all den Betroffenen, die sich mit dem Internet nicht anfreunden können, eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Kommunikation. Vorrangige Zielsetzung der Patientenorganisation ist es, für alle Betroffenen mit COPD, Lungenemphysem und Fibrose und deren Angehörigen Unterstützung und Hilfestellung anzubieten. Im Fokus stehen die Themenbereiche COPD, Lungenemphysem, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Fibrose und Bronchiektasen sowie die Therapieformen Langzeit- Sauerstofftherapie bzw. die Nicht-invasive Beatmung. Außerdem sämtliche Operationsverfahren - wie z.B. Lungentransplantation, bronchoskopische Lungenvolumenreduktionsverfahren sowie gerätetechnische Innovationen und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung“, erklärt Lingemann.

Jens Lingemann
Lindstockstrasse 30
45527 Hattingen
shg@lungenemphysem-copd.de
Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland
(Weitere interessante Thailand News, Thailand Infos & Thailand Tipps sind auch hier auf dieser Seite nachlesbar.)

Veröffentlicht von >> Jens-Lingemann << auf http://www.freie-pressemitteilungen.de/modules.php?name=PresseMitteilungen - dem freien Presseportal mit aktuellen News und Artikeln


Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland baut das Netzwerk ihrer regionalen Selbsthilfegruppen in der Bundeshauptstadt systematisch weiter aus

Mit der regionalen SHG Berlin-Treptow Köpenick etabliert die Patientenorganisation Lungenemphysem-COPD Deutschland nun die siebte Gruppe in Berlin. Insgesamt erhöht sich die Zahl der zur Organisation gehörenden Selbsthilfegruppen deutschlandweit somit auf 57. Die regional aktiven SHG führen monatliche Treffen für Betroffene, Angehörige und Interessierte durch. Im Rahmen dieser Treffen werden sowohl Fachvorträge als auch Gesprächsrunden angeboten. Darüber hinaus bietet die Patientenorganisation über die regionalen Gruppen umfangreiches Informationsmaterial, Fachzeitschriften und eine grosse Anzahl Patientenratgeber an, welche die Besucher kostenlos mitnehmen können.

Frei durchatmen ist für viele Menschen leider nur ein Traum.
Lungenerkrankungen wie die COPD (chronisch obstruktive Bronchitis) und das Lungenemphysem , im Volksmund oft auch als Bläh- oder Raucherlunge bezeichnet, sind global auf dem Vormarsch. Allein in Deutschland sind derzeit rund 6,8 Millionen, in Österreich ca. 1 Million und in der Schweiz mehr als 400.000 Menschen an COPD erkrankt; und die Zahl der Erkrankten steigt beängstigend von Tag zu Tag weiter an. Man spricht bereits heute von einer der am meisten unterschätzten Volkskrankheiten. Ungefähr 8000 der Betroffenen Emphysemerkrankten in Deutschland weisen einen angeborenen schweren Proteinaseninhibitormangel (Alpha 1 Antitrypsin) auf. Laut den Bekanntmachungen der WHO aus dem Jahr 2004, ist die COPD derzeit noch vierthäufigste Todesursache Weltweit. Für das Jahr 2020 wird erwartet, dass die Erkrankung bei gleichbleibender Entwicklung die dritthäufigste medizinische Todesursache sein wird, gleich hinter Schlaganfall und Herzerkrankungen. Ursache dafür ist auch, dass immer geringere Einstiegsalter beim Nikotinmißbrauch. All diese Gründe geben Anlass genug etwas für die Betroffenen zu tun und gleichzeitig die Bevölkerung über die Erkrankungen und die auslösenden Faktoren zu informieren.
Am Montag, den 21. Januar 2013 um 15:30, wird die Patientenorganisation Lungenemphysem –COPD Deutschland in Berlin im Bezirk Treptow-Köpenick eine weitere regional aktive Selbsthilfegruppe (SHG) gründen.“ Die Treffen finden im Jahr 2013 monatlich, jeweils am 3. Montag um 15:30 im Selbsthilfezentrum Treptow-Köpenick
Genossenschaftstraße 70/Ecke Dörpfeldstr.42, in 12489 Berlin statt.

Ansprechpartner der neuen SHG in Berlin Treptow-Köpenick sind:
Karl Heinz Peters Tel.: 030-4255677 kh.peters@lungenemphysem-copd.de
Monika Schlegel Tel.: 030-41709704 m.schlegel@lungenemphysem-copd.de

„Mit 3,5 Millionen Einwohnern ist Berlin die mit Abstand größte Stadt in Deutschland. Da nach offiziellen Schätzungen ca. 8% der Bevölkerung an COPD erkrankt ist, kann man davon ausgehen, dass es circa 280.000 COPD Erkrankte in Berlin geben wird. Der Bedarf an Aufklärung und entsprechende Hilfsangebote dürfte also sehr groß sein. Auch das war ein Grund für uns mit der SHG Treptow-Köpenick einen weiteren Standort der Patientenorganisation in Berlin einzurichten. Unser langfristiges Ziel ist es, ein flächendeckendes und gut funktionierendes Netzwerk von SHG für unsere Erkrankungen in allen Bundesländern aufzubauen“ betont Jens Lingemann, der als Selbstbetroffener im November 2001 das Projekt gegründet hatte.

„Zusätzlich zu den 57 regional aktiven SHG bieten wir Betroffenen und deren Angehörigen sowie allen anderen Interessierten verschiedenste Kommunikationsmedien und Hilfsangebote zur Information und zum Erfahrungsaustausch an. Neben vielen Foren betreiben wir seit 2001 eine deutschsprachige Mailingliste zum Thema COPD-Lungenemphysem auf der zur Zeit mehr als 2600 Teilnehmer angemeldet sind, die größtenteils in Deutschland, aber auch in Belgien, Dänemark, England, Frankreich, Irland, Kanada, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Russland, Schweiz, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, USA, Es Salvador, Thailand und auf den Fidschi Inseln leben. Außerdem geben wir drei bis viermal im Monat einen medizinischen Newsletter heraus, der per Mail an über 3000 Abonnenten versendet wird. Mit 180 telefonischen Ansprechpartnern bieten wir auch all den Betroffenen, die sich mit dem Internet nicht anfreunden können, eine Möglichkeit zur Kontaktaufnahme und Kommunikation. Vorrangige Zielsetzung der Patientenorganisation ist es, für alle Betroffenen mit COPD, Lungenemphysem und Fibrose und deren Angehörigen Unterstützung und Hilfestellung anzubieten. Im Fokus stehen die Themenbereiche COPD, Lungenemphysem, Alpha-1-Antitrypsinmangel, Fibrose und Bronchiektasen sowie die Therapieformen Langzeit- Sauerstofftherapie bzw. die Nicht-invasive Beatmung. Außerdem sämtliche Operationsverfahren - wie z.B. Lungentransplantation, bronchoskopische Lungenvolumenreduktionsverfahren sowie gerätetechnische Innovationen und Neuigkeiten aus der medizinischen Forschung“, erklärt Lingemann.

Jens Lingemann
Lindstockstrasse 30
45527 Hattingen
shg@lungenemphysem-copd.de
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