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Von der Zeichnung zum Prüfplan
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Kanada Infos


Neue CAD-Integrationskonzepte von GUARDUS MES schaffen systemübergreifende Regelkreise für Freigaben und Änderungen

Das neue CAD-Integrationskonzept des Manufacturing Execution Systems (MES) Herstellers GUARDUS Solutions AG beschleunigt systemübergreifende Prozesse rund um die Erstellung und Änderung von Spezifikationen. Alle relevanten Daten werden automatisiert vom CAD-System an GUARDUS MES übergeben, wobei das MES anhand exakter Koordinaten alle kritischen Prüfmerkmale grafisch auf das CAD-Bild stempelt. Die Layer-Funktion der GUARDUS-Lösung speichert dabei die gesetzten Markierungen auf einer übergeordneten Bildebene. So kann der Anwender jederzeit die grafischen Stempel verändern oder ergänzen. Zudem fließen alle importierten CAD-Daten direkt in einen Prüfplan, der dann lediglich durch den verantwortlichen Mitarbeiter ergänzt werden muss. Auf diese Weise automatisiert GUARDUS MES auch die Abläufe rund um die Prüfplanung, so dass die Gefahr manueller Fehleingaben auf ein Minimum absinkt. Im weiteren Prozessverlauf erleichtert GUARDUS MES darüber hinaus die Prüfdatenerfassung. Ohne weiteren manuellen Aufwand steht die gestempelte Zeichnung dem Prüffeld online zur Verfügung. Der Auto-Fokus von GUARDUS MES visualisiert die richtige Prüfposition direkt am Bildschirm und eine integrierte Zoom-Funktion hilft bei der Orientierung auf komplexen Zeichnungen. Kommt es zu Spezifikationsänderungen wird dieser Kreislauf erneut angestoßen, wobei das GUARDUS MES Modul für das Änderungsmanagement die Unterschiede zwischen verschiedenen Prüfplanversionen sofort erkennt und farblich darstellt.

Das CAD-Integrationskonzept der GUARDUS Solutions AG durchbricht die abteilungsspezifischen Kommunikationsflüsse von Fertigungsunternehmen und vereinheitlicht die Abstimmungsprozesse zwischen Konstruktion und Produktion. Das Ziel: Ein durchgängiger und systemübergreifender Regelkreis für die Änderung und Freigabe von Spezifikationen. Manuelle Arbeitsschritte werden weitestgehend eliminiert, wodurch sich der gesamte Prozess beschleunigt, die Datenqualität ansteigt und die Prüfprozesse im Shopfloor an Effizienz gewinnen.

Das Szenario: Je nach technischer Voraussetzung werden die Daten direkt aus den CAD-Systemen oder über so genannte Interpreter in GUARDUS MES übernommen. Diesem standardisierten Informationstransfer entnimmt GUARDUS MES das Bild, die Prüfmerkmale mit ihren Fertigungstoleranzen sowie deren exakte Koordinaten auf der Zeichnung. Auf Basis dieser Informationen stempelt das MES die kritischen Prüfmerkmale auf das CAD-Bild. Dies geschieht anhand der Layer-Funktion. Mit ihr können beliebige Stellen in Zeichnungen, Prüfplänen, Fehlerbildern oder Erstmustern gekennzeichnet werden. Die gesetzten Markierungen verschmelzen dabei nicht mit dem Bild, sondern werden auf einer übergeordneten Ebene gespeichert. So kann der Anwender komfortabel auf das entsprechende Bild zugreifen und seine Anmerkungen vornehmen. Ist ein Dokument bereits markiert, ermöglicht GUARDUS MES dem Benutzer die Zeichnung beziehungsweise die Grafik zu zoomen und angehängte Detailinformationen einzusehen. Diesen Komfort bietet das MES auch während der In-Prozess-Prüfungen im Shopfloor. Hier bekommt der Werker die richtige Prüfposition via Auto-Zoom direkt am Bildschirm angezeigt und kann mittels der Zoom-Funktion gezielt in komplexen Zeichnungen navigieren.

Kommt es zu Änderungen in den produktionsrelevanten Spezifikationen werden die aktualisierten Informationen erneut vom CAD-System an das MES übergeben. Darüber hinaus greift das GUARDUS MES Modul für das Änderungsmanagement. Mit dieser Komponente lassen sich Spezifikationsunterschiede zwischen verschiedenen Prüfplanversionen automatisch farblich kennzeichnen. Bei der Anzeige der veränderten Merkmale kann sich der Anwender auf jene Parameter beschränken, welche für die Freigabe relevant sind. Somit ist der verantwortliche Prüfplaner ohne Zeitverzug in der Lage, über die Nachbearbeitung beziehungsweise Freigabe eines Prüfplans zu entscheiden. Bei den anschließenden Änderungen des betroffenen Dokuments kann er darüber hinaus die dazugehörende Zeichnung sowie das GUARDUS MES Modul zur Prüfplanung direkt aus dem neuen Änderungsmanagement aufrufen. Das Ergebnis: Der Regelkreis schließt sich.
Über 24 Jahre Erfahrung im industriellen Fertigungsumfeld haben das System- und Softwarehaus GUARDUS Solutions AG zu einer festen Größe in den Bereichen Qualitäts- und Produktions-Management gemacht. Basis für den Erfolg des international renommierten Unternehmens mit Standorten in Ulm, Quebec (Kanada) und Timisoara (Rumänien) ist das Manufacturing Execution System GUARDUS MES. Diese Lösung bildet die Schnittstelle zwischen der operativen Ebene und den übergreifenden PPS- und ERP-Lösungen. GUARDUS-Lösungen gehören zu den führenden Systemen auf diesem Gebiet und sind bei mehr als 150 Unternehmen im praktischen Einsatz.
Guardus Solutions AG
Simone Kirsch
Postgasse 1
89073 Ulm
+49 731 88 01 77-22

www.guardus.de

Pressekontakt:
Press´n´Relations GmbH Ulm
Monika Nyendick
Magirusstr. 33
89077
Ulm
ulm@press-n-relations.de
073196287-30
http://www-press-n-relations.de



Neue CAD-Integrationskonzepte von GUARDUS MES schaffen systemübergreifende Regelkreise für Freigaben und Änderungen

Das neue CAD-Integrationskonzept des Manufacturing Execution Systems (MES) Herstellers GUARDUS Solutions AG beschleunigt systemübergreifende Prozesse rund um die Erstellung und Änderung von Spezifikationen. Alle relevanten Daten werden automatisiert vom CAD-System an GUARDUS MES übergeben, wobei das MES anhand exakter Koordinaten alle kritischen Prüfmerkmale grafisch auf das CAD-Bild stempelt. Die Layer-Funktion der GUARDUS-Lösung speichert dabei die gesetzten Markierungen auf einer übergeordneten Bildebene. So kann der Anwender jederzeit die grafischen Stempel verändern oder ergänzen. Zudem fließen alle importierten CAD-Daten direkt in einen Prüfplan, der dann lediglich durch den verantwortlichen Mitarbeiter ergänzt werden muss. Auf diese Weise automatisiert GUARDUS MES auch die Abläufe rund um die Prüfplanung, so dass die Gefahr manueller Fehleingaben auf ein Minimum absinkt. Im weiteren Prozessverlauf erleichtert GUARDUS MES darüber hinaus die Prüfdatenerfassung. Ohne weiteren manuellen Aufwand steht die gestempelte Zeichnung dem Prüffeld online zur Verfügung. Der Auto-Fokus von GUARDUS MES visualisiert die richtige Prüfposition direkt am Bildschirm und eine integrierte Zoom-Funktion hilft bei der Orientierung auf komplexen Zeichnungen. Kommt es zu Spezifikationsänderungen wird dieser Kreislauf erneut angestoßen, wobei das GUARDUS MES Modul für das Änderungsmanagement die Unterschiede zwischen verschiedenen Prüfplanversionen sofort erkennt und farblich darstellt.

Das CAD-Integrationskonzept der GUARDUS Solutions AG durchbricht die abteilungsspezifischen Kommunikationsflüsse von Fertigungsunternehmen und vereinheitlicht die Abstimmungsprozesse zwischen Konstruktion und Produktion. Das Ziel: Ein durchgängiger und systemübergreifender Regelkreis für die Änderung und Freigabe von Spezifikationen. Manuelle Arbeitsschritte werden weitestgehend eliminiert, wodurch sich der gesamte Prozess beschleunigt, die Datenqualität ansteigt und die Prüfprozesse im Shopfloor an Effizienz gewinnen.

Das Szenario: Je nach technischer Voraussetzung werden die Daten direkt aus den CAD-Systemen oder über so genannte Interpreter in GUARDUS MES übernommen. Diesem standardisierten Informationstransfer entnimmt GUARDUS MES das Bild, die Prüfmerkmale mit ihren Fertigungstoleranzen sowie deren exakte Koordinaten auf der Zeichnung. Auf Basis dieser Informationen stempelt das MES die kritischen Prüfmerkmale auf das CAD-Bild. Dies geschieht anhand der Layer-Funktion. Mit ihr können beliebige Stellen in Zeichnungen, Prüfplänen, Fehlerbildern oder Erstmustern gekennzeichnet werden. Die gesetzten Markierungen verschmelzen dabei nicht mit dem Bild, sondern werden auf einer übergeordneten Ebene gespeichert. So kann der Anwender komfortabel auf das entsprechende Bild zugreifen und seine Anmerkungen vornehmen. Ist ein Dokument bereits markiert, ermöglicht GUARDUS MES dem Benutzer die Zeichnung beziehungsweise die Grafik zu zoomen und angehängte Detailinformationen einzusehen. Diesen Komfort bietet das MES auch während der In-Prozess-Prüfungen im Shopfloor. Hier bekommt der Werker die richtige Prüfposition via Auto-Zoom direkt am Bildschirm angezeigt und kann mittels der Zoom-Funktion gezielt in komplexen Zeichnungen navigieren.

Kommt es zu Änderungen in den produktionsrelevanten Spezifikationen werden die aktualisierten Informationen erneut vom CAD-System an das MES übergeben. Darüber hinaus greift das GUARDUS MES Modul für das Änderungsmanagement. Mit dieser Komponente lassen sich Spezifikationsunterschiede zwischen verschiedenen Prüfplanversionen automatisch farblich kennzeichnen. Bei der Anzeige der veränderten Merkmale kann sich der Anwender auf jene Parameter beschränken, welche für die Freigabe relevant sind. Somit ist der verantwortliche Prüfplaner ohne Zeitverzug in der Lage, über die Nachbearbeitung beziehungsweise Freigabe eines Prüfplans zu entscheiden. Bei den anschließenden Änderungen des betroffenen Dokuments kann er darüber hinaus die dazugehörende Zeichnung sowie das GUARDUS MES Modul zur Prüfplanung direkt aus dem neuen Änderungsmanagement aufrufen. Das Ergebnis: Der Regelkreis schließt sich.
Über 24 Jahre Erfahrung im industriellen Fertigungsumfeld haben das System- und Softwarehaus GUARDUS Solutions AG zu einer festen Größe in den Bereichen Qualitäts- und Produktions-Management gemacht. Basis für den Erfolg des international renommierten Unternehmens mit Standorten in Ulm, Quebec (Kanada) und Timisoara (Rumänien) ist das Manufacturing Execution System GUARDUS MES. Diese Lösung bildet die Schnittstelle zwischen der operativen Ebene und den übergreifenden PPS- und ERP-Lösungen. GUARDUS-Lösungen gehören zu den führenden Systemen auf diesem Gebiet und sind bei mehr als 150 Unternehmen im praktischen Einsatz.
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