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Ein Jahrzehnt Sportprofi - und was dann?
Datum: Dienstag, dem 09. Februar 2016
Thema: Kanada News


Immer mehr Spitzensportler bereiten sich mit einem Studium gezielt auf "die Zeit danach" vor.

AKAD (Stuttgart) - In einem Monat, am 16. April 2011, beginnt in der Schweiz die Frauen-Eishockey-Weltmeisterschaft 2011. Beim Kampf um Medaillen und Klassenerhalt möchte Kathrin Lehmann, Captain der Schweizer Nationalmannschaft, "endlich einmal über den 5. Platz hinausklettern". Lehmann hat sich jedoch nicht nur sportlich hohe Ziele gesteckt: Bei dem Fernstudienanbieter AKAD bereitet sie sich mit einem Betriebswirtschaftsstudium gezielt auf die Zeit nach dem Spitzensport vor.

Neben ihrer Position als Captain der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft ist Kathrin Lehmann seit September 2010 Stürmerin bei den "Münchner Luchsen". Zuvor spielte sie vier Jahre, von 2007 bis 2010, in Schweden, was ihr unter anderem einen Europa-Cup und zwei Meisterschaftssiege einbrachte. Insgesamt hat die gebürtige Schweizerin in ihrer Eishockey-Karriere über 200 Länderspiele absolviert, dabei rund 101 Tore und 82 Assists (Vorlagen zum Torerfolg) erzielt. "Nebenbei" ist Kathrin Lehmann aber auch als Fußballerin sehr erfolgreich. Sie wurde unter anderem UEFA-Cup Siegerin, Schweizer Fußballerin des Jahres 1999 und 2004 zur Sportlerin des Jahres in München gewählt. Zuletzt stand sie bei den Fußballerinnen des FC Bayern München im Tor.

"Wir bilden uns weiter, um für die Zukunft gerüstet zu sein"
Dass sich Kathrin Lehmann neben all ihrem sportlichen Engagement auch noch für ein Fernstudium entschieden hat, begründet die heute 31-Jährige zum einen damit, dass es "unter sportlichem Druck etwas Schönes ist, sich auch mal geistig anzustrengen"; zum anderen "möchte kein Sportler irgendwann sagen müssen: Ich war ein Jahrzehnt Profi - was nun? Also bilden wir uns weiter, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Ich habe auch schon mit Chirurgen und Managern zusammen gespielt. Da bildet sich ein spannendes Netzwerk von Profisportlern, die in einigen Jahren fest im Beruf stehen werden." Mit der Doppelbelastung Spitzensport und Studium einher geht aber auch, dass Prioritäten ständig neu gesetzt werden müssen: "Während der Eishockey-WM beispielsweise muss das BWL-Studium zwangsläufig ruhen. Das wäre sonst einfach zu viel des Guten. Aber danach greife ich natürlich wieder - hoffentlich mit einer Medaille in der Hand - zu den Büchern."

Das erste Spiel von Kathrin Lehmann und der Schweizer Nationalmannschaft findet am 16. April 2011 gegen Kanada statt. Austragungsorte der Frauen-Eishockey-Weltmeisterschaft 2011 sind Winterthur und Zürich.

Information für Journalisten
Frau Lehmann steht für ein Interview zum Thema Spitzensport und Studium neben dem Beruf zur Verfügung.

AKAD ist mit über 50.000 Absolventen der führende Anbieter für Studium und Weiterbildung neben dem Beruf. An den vier Hochschulen in Lahr, Leipzig, Pinneberg und Stuttgart sowie den drei Studienzentren in Düsseldorf, Frankfurt und München bietet AKAD akkreditierte und staatlich zugelassene Studien- und Aufbaustudiengänge in den Disziplinen Wirtschaft, Technik und Sprachen. Die modularen Lerneinheiten und das bundesweite Netz aus Hochschulen und Studienzentren bieten den AKAD Studierenden maximale Flexibilität - weshalb insbesondere Profisportler die AKAD Methode schätzen.
AKAD Hochschule Stuttgart
Lisa Volkheimer
Maybachstraße 18
70469 Stuttgart
+49 711 81495-0

www.akad.de

Pressekontakt:
AKAD Privat-Hochschulen GmbH
Lisa Volkheimer
Maybachstr. 18-20
70469
Stuttgart
pressestelle@akad.de
(0711) 8 14 95-224
http://akad.de/presse

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Immer mehr Spitzensportler bereiten sich mit einem Studium gezielt auf "die Zeit danach" vor.

AKAD (Stuttgart) - In einem Monat, am 16. April 2011, beginnt in der Schweiz die Frauen-Eishockey-Weltmeisterschaft 2011. Beim Kampf um Medaillen und Klassenerhalt möchte Kathrin Lehmann, Captain der Schweizer Nationalmannschaft, "endlich einmal über den 5. Platz hinausklettern". Lehmann hat sich jedoch nicht nur sportlich hohe Ziele gesteckt: Bei dem Fernstudienanbieter AKAD bereitet sie sich mit einem Betriebswirtschaftsstudium gezielt auf die Zeit nach dem Spitzensport vor.

Neben ihrer Position als Captain der Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft ist Kathrin Lehmann seit September 2010 Stürmerin bei den "Münchner Luchsen". Zuvor spielte sie vier Jahre, von 2007 bis 2010, in Schweden, was ihr unter anderem einen Europa-Cup und zwei Meisterschaftssiege einbrachte. Insgesamt hat die gebürtige Schweizerin in ihrer Eishockey-Karriere über 200 Länderspiele absolviert, dabei rund 101 Tore und 82 Assists (Vorlagen zum Torerfolg) erzielt. "Nebenbei" ist Kathrin Lehmann aber auch als Fußballerin sehr erfolgreich. Sie wurde unter anderem UEFA-Cup Siegerin, Schweizer Fußballerin des Jahres 1999 und 2004 zur Sportlerin des Jahres in München gewählt. Zuletzt stand sie bei den Fußballerinnen des FC Bayern München im Tor.

"Wir bilden uns weiter, um für die Zukunft gerüstet zu sein"
Dass sich Kathrin Lehmann neben all ihrem sportlichen Engagement auch noch für ein Fernstudium entschieden hat, begründet die heute 31-Jährige zum einen damit, dass es "unter sportlichem Druck etwas Schönes ist, sich auch mal geistig anzustrengen"; zum anderen "möchte kein Sportler irgendwann sagen müssen: Ich war ein Jahrzehnt Profi - was nun? Also bilden wir uns weiter, um für die Zukunft gerüstet zu sein. Ich habe auch schon mit Chirurgen und Managern zusammen gespielt. Da bildet sich ein spannendes Netzwerk von Profisportlern, die in einigen Jahren fest im Beruf stehen werden." Mit der Doppelbelastung Spitzensport und Studium einher geht aber auch, dass Prioritäten ständig neu gesetzt werden müssen: "Während der Eishockey-WM beispielsweise muss das BWL-Studium zwangsläufig ruhen. Das wäre sonst einfach zu viel des Guten. Aber danach greife ich natürlich wieder - hoffentlich mit einer Medaille in der Hand - zu den Büchern."

Das erste Spiel von Kathrin Lehmann und der Schweizer Nationalmannschaft findet am 16. April 2011 gegen Kanada statt. Austragungsorte der Frauen-Eishockey-Weltmeisterschaft 2011 sind Winterthur und Zürich.

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AKAD ist mit über 50.000 Absolventen der führende Anbieter für Studium und Weiterbildung neben dem Beruf. An den vier Hochschulen in Lahr, Leipzig, Pinneberg und Stuttgart sowie den drei Studienzentren in Düsseldorf, Frankfurt und München bietet AKAD akkreditierte und staatlich zugelassene Studien- und Aufbaustudiengänge in den Disziplinen Wirtschaft, Technik und Sprachen. Die modularen Lerneinheiten und das bundesweite Netz aus Hochschulen und Studienzentren bieten den AKAD Studierenden maximale Flexibilität - weshalb insbesondere Profisportler die AKAD Methode schätzen.
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